Die Photographie Richtung Osten zeigt die schöne Lage von Gelterkinden in einer Mulde, wo 4 Täler sich zum weiteren Ergolztal vereinigen.
Hügel: Im Hintergrund links die Roteflüemer Flue. Im Zentrum die Gelterkinder Flue und rechts oben etwas entfernter die Geissflue.
Im Vordergrund noch einige Häuser von Böckten (Rüteli-Quartier).
Dominante Gebäude: Im Mittelgrund die reformierte Kirche auf einem Hügel, davor das Altersheim, weiter rechts die katholische Kirche.
Rechts im Vordergrund das phallische Wahrzeichen vergangener Zeiten, der Siloturm der landwirtschaftlichen Genossenschaft, als die Bauern noch das Dorfbild bestimmen wollten.
Das graue Band quer durchs Bild ist das Wahrzeichen der neuen Dorfeliten, der Bauland-Spekulanten, die zur Aufwertung ihres Grundbesitzes die Bahnlinie mit 4 m hohen dunkelgrauen Betonwänden einsargen liessen. Der Bahnlärm ist zugegebenermassen ein stellenweise unerträgliches Problem im ganzen Ergolztal. Aber es gäbe auch ortsbildfreundlichere Lösungen, die mit der Bahngesellschaft hätten ausgehandelt werden können.
Gelterkinden: am Morgen vor Sonnenaufgang vom Ebnet aus Richtung SE photographiert (Eital und Gelterkinder Berg); es kündigt sich die Ankunft einr Warmfront an.