Kategorie-Archiv: Frieden

Des Hommes et des Dieux

Des Hommes et des DieuxÜber Menschen und Götter.  (Mit Götter sind natürlich unterschiedliche Darstellungen der EINEN Göttlichen Energie gemeint).

Im Zentrum des Filmes steht ein Trappisten-Kloster im Atlasgebirge Algeriens. Das Kloster ist nicht nur gut in die muslimische Umgebung eingebettet. Es besteht geradezu eine gegenseitige Abhängigkeit der Dorfbwohner und der Mönche. Für die muslimischen Dörfler ist die Präsenz der christlichen Mönche ein grosser Halt und bietet erst noch eine einfühlsame medizinische Versorgung. Die Klosterbrüder ziehen ihren Daseinssinn aus der Präsenz und Hingabe für die Umgebung.

Was wie ein Märchen anmutet, beruht auf Tatsachen. Auch was in diese Harmonie hineinplatzt.  Weiterlesen

Erzengel-Energiebilder und Hang Fee

Vernissage im Tee-Raum Sissach:

Im Tee-Raum Sissach sind zurzeit reliefartige Gemälde der Energien von Erzengeln, Meistern und Naturwesen bzw.  Elementen ausgestellt. Der Heiler und Künstler Erich Bischof aus Gelterkinden erhielt die Inspiration für diese Bilder, die er in farbenfrohe Mandala-artige Reliefe umsetzte. Im Mittelteil der Kunstwerke sind immer, etwas gewöhnungsbedürftig,  Spiegel eingefügt, welche die energetische Strahlkraft der Bilder verstärken sollten.   Weiterlesen

Kotodama

bezeichnet im Japanischen die spirituelle Kraft, welche in einem Wort enthalten ist (Quelle: Enzyklopädie des Shintō). Oft wird als deutsche Übersetzung „Wortseele“ gewählt. Theologisch könnte man „Kotodama“ in die animistische Schublade versorgen oder besser eben mit den modernen Konzepten der Energie verbinden.

Diese einem Wort, Ausdruck oder Satz innewohnende Energie materialisiert sich, vom Bewusstsein gesteuert, wahrgenommen oder nicht. Dieses Konzept ist natürlich nicht auf Japan beschränkt, sondern wird seit Menschengedenken (und schon länger) in allen Kulturen und Seinsebenen angewandt. Im Shintō wurde und wird es kontinuierlich gepflegt und in den Norito-Gebeten eingesetzt, so dass vielleicht das Bewusstsein dafür in der Bevölkerung besser verankert ist als in materialistischen Kulturen, wo der Bezug zum Spirituellen verloren gegangen ist.  Weiterlesen

Um zu verstehen, warum wir sind, sollten wir in den Himmel blicken (Interview mit Prof. Roland Buser)

Susanna Petrin hat für den Zürcher Tages Anzeiger den Basler Astronomen Roland Buser interviewt (23.12.2010).
Im Vordergrund stand die Frage nach dem Geheimnis des Lebens – und damit letztlich nach Gott.

Ein Zitat möchte ich besonders hervorheben:

Die Leute kommen oft zu mir und sagen etwas bedrückt: Das Universum ist so wahnsinnig riesig, wir sind ja so verschwindend klein. Dann sage ich: Ja ja, seien Sie ruhig etwas bescheiden. Aber man darf nicht vergessen: Diese Kleinheit bedeutet auch, dass wir die ganze Geschichte des Universums in etwas ganz Kleinem konservieren. Das ist genauso wundervoll, genauso unbegreiflich, dass so viel in etwas so Kleinem drinnen sein kann. So bekommt man ein Gespür für das Geheimnis des Lebens. … Wir sind unglaubliche Kreaturen. Das kann niemand begreifen. Das gibt Respekt. Diese Erkenntnis trägt dazu bei, den Wert der Welt zu erkennen, dessen Wert ins Bewusstsein der Leute zurückzubringen.

Was Buser hier über das Universum sagt, gilt natürlich allgemein für das Göttliche. Ich bin ein winziges Etwas in der Unendlichkeit des Göttlichen – und gleichzeitig trage ich die ganze Göttlichkeit in mir.  Weiterlesen

Aus meinem Weihnachts-Geschenkkorb oder das Märchen vom Experiment

CD-Cover "Ein Märchen aus uralten Zeiten"Da liegen im Weihnachtskorb zum einen viele liebe Karten und Briefe mit Weihnachts-Grussbotschaften, mit Segen tansportierenden Worten und schönen Bildern.


Da liegt eine CD mit Balladen und anderer Poesie, die Märchenmotive und Sagenhaftes erzählen.


Und da liegt ein kleines Bändchen von

Masaru Emoto,

der sich jetzt nach jahrzehntelangen Forschungsarbeiten an Wasserkristallen an das Thema des „universellen Lebenscodes“ wagte:

Liebe und Dankbarkeit.

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Der Musikverein von Claro

Der Musikverein von Claro (Meinrad Lienert)

Eine berührende Kurzgeschichte des Schweizer Dichters Meinrad Lienert (1865-1933). Sie spielt wohl in der Tessiner Region „Riviera“ (zwischen Biasca und Bellinzona), wobei nur das Dorf Claro wirklich genannt wird, und die Nachbardörfer aus unbekannen Gründen mit Pseudonymen bezeichnet werden. >>Text>> Weiterlesen

Namaste

Diese indische Grussformel stammt aus dem Sanskrit und bedeutet wörtlich übersetzt „Verehrung Dir“. Dieser Gruss hat sich im Hinduismus und im Buddhismus erhalten und wird gerne auch in der westlichen Welt dargeboten.

NamasteDer Gruss wird begleitet vom entsprechenden Namaste-Mudra mit den aneinandergelegten Handflächen auf Brusthöhe, wobei die Fingerspitzen nach oben oder auch nach vorne gerichtet sein können (gibt es da eine unterschiedliche Bedeutung ?). Eine besondere Verehrung wird ausgedrückt, wenn anschliessend die aneinandergelegten Hände auf Gesichtshöhe gehen (mit den Fingerspitzen auf der Höhe des Stirnchakras).

Sehr häufig ersetzt das Namaste-Mudra den gesprochenen Gruss vollständig.

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